Historie :

Religionsgemeinschaften, die die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts besitzen

RV d. JM vom 8. Juni 2017 (6002 - I. 1)
in der Fassung vom 14. März 2025

Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 14. März 2025

Bezug : Neufassung von Abschnitt I Nummer 13

 

13.
Kirchenbezirke und Kirchengemeinden der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Nordrhein-Westfalen,

verliehen durch Gesetz vom 29.10.1974 (GV. NW. S. 1062):

 

<ul>
  • Selbständig Evangelisch-Lutherische Kirche Kirchenbezirk Rheinland-Westfalen (bis zur Fusionierung zum 1. Januar 2016: Kirchenbezirk Rheinland und Kirchenbezirk Westfalen der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche)

  • Evangelisch-Lutherische Kreuz-Gemeinde Bochum

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Gemeinde Borghorst-Münster-Gronau

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Trinitaskirchengemeinde Dortmund

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Auferstehungs-Kirchengemeinde Duisburg

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Gemeinde Hagen-Lüdenscheid-Iserlohn

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) St. Christophorus-Gemeinde in Siegen

     

    Darüber hinaus sind noch folgende Gemeinden der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche anerkannt (Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 5 Satz 1 WRV):

  • Evangelisch-Lutherische Epiphanias Gemeinde Bochum

  • Evangelisch-Lutherische Kreuzgemeinde Witten

  • Evangelisch-Lutherische Gemeinde St. Petri in Wuppertal-Elberfeld

     

  • </ul>

    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 28. Februar 2024

    Bezug : Abschnitt I wird um die Nrn. 40, 41 und 42 ergänzt.

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 13. Januar 2022

    Bezug : Abschnitt I wird um die Nummern 37, 38 und 39 ergänzt

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 13. Januar 2022

    Bezug : Neufassung Absschnitt I Nummer 25

    <ul>
  • 25.

    Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Deutschland

    Sitz in Frankfurt

    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 8. Dezember 2015 (GV. NRW. 2015 S. 838).

  • </ul>

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 13. Januar 2022

    Bezug : Neufassung Abschnitt I Nummer 20

    <ul>
  • 20.

    Die Herrnhuter Brüdergemeinde in Nordrhein-Westfalen

    Sitz in Düsseldorf,

    verliehen durch Gesetz vom 03.05.1994 (GV. NW. S. 220).

  • </ul>

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 13. Januar 2022

    Bezug : Neufassung Abschnitt I Nummer 18

    <ul>
  • 18.
    Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden

    verliehen durch Gesetz vom 10.03.1987 (GV. NW S. 136).

  • </ul>

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 13. Januar 2022

    Bezug : In Abschnitt I Nummern 17, 21, 22, 23, 24, 26 und 28 wird nach der Bezeichnung des Namens der Körperschaft des öffentlichen Rechts jeweils ein Komma eingefügt.

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 13. Januar 2022

    Bezug : Neufassung von Abschnitt I Nummer 6

     

    6.
    Die Jüdischen Kultusgemeinden (Synagogengemeinden),

    auf Grund des Gesetzes über die jüdischen Kultusgemeinden im Land Nordrhein-Westfalen vom 18.12.1951 (GS. NW. S. 424),

    verliehen durch die im RdErl. KM vom 02.07.1953 (SMBl. NW. Gl. Nr. 222) genannten Erlasse. Das Gesetz über die jüdischen Kultusgemeinden im Land Nordrhein-Westfalen vom 18.12.1951 (GS NW. S. 424) ist durch Artikel 2 des Gesetzes zur Regelung der Verleihung von Körperschaftsrechten an Religionsgemeinschaften (Körperschaftsstatusgesetz) vom 16. September 2014 (GV. NRW. 2014 S. 604) aufgehoben worden; durch die Aufhebung werden die erworbenen Rechte nicht berührt.

     

    Das Land Nordrhein-Westfalen hat folgenden jüdischen Gemeinden die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen:

    <ul>
  • Jüdische Gemeinde Aachen
  • Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen
  • Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen
  • Jüdische Gemeinde Düsseldorf
  • Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen
  • Jüdische Gemeinde Hagen
  • Jüdische Gemeinde Herford-Detmold
  • Jüdische Gemeinde Krefeld
  • Jüdische Gemeinde Mönchengladbach
  • Jüdische Gemeinde Münster
  • Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld „Beit Tikwa“
  • Jüdische Kultus-Gemeinde Essen
  • Jüdische Kultusgemeinde Groß-Dortmund
  • Jüdische Kultusgemeinde Kreis Recklinghausen
  • Jüdische Kultusgemeinde Minden und Umgebung
  • Jüdische Kultusgemeinde Paderborn
  • Jüdische Kultusgemeinde Wuppertal
  • Synagogengemeinde Bonn
  • Synagogen-Gemeinde Köln.
  • </ul>

    Die Landesverbände der Jüdischen Gemeinden

    von Nordrhein,

    Sitz in Düsseldorf,

    Bekanntmachung des KM vom 15.11.1956 (ABl. KM. NW. S. 164),

    und Westfalen-Lippe,

    Sitz in Dortmund,

    auf Grund des Art. 140 GG i.V. mit Art. 137 Abs. 5 S. 3 WRV, Bekanntmachung des KM vom 06.06.1956 (ABl. KM. NW. S. 99),

     

    Der Zentralrat der Juden in Deutschland,

    Sitz in Düsseldorf,

    auf Grund des Art. 140 GG i.V. mit Art. 137 Abs. 5 S. 3 WRV, Bekanntmachung des KM vom 27.02.1963 (ABl. KM. NW. S. 39/MBl. NW. S. 287).

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 27. April 2021

    Bezug : Abschnitt I wird um die Nrn 34., 35. und 36. ergänzt


    I.

    Nachstehend gebe ich das Verzeichnis der Kirchen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen bekannt, die in Nordrhein-Westfalen die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts besitzen:

    1.
    Die (Erz)-Diözesen der Römisch-Katholischen Kirche, ihre Kirchengemeinden und Kirchenverbände.

    2.
    Die Evangelische Kirche im Rheinland,

    die Evangelische Kirche von Westfalen

    und die Lippische Landeskirche,

    ihre Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Verbände.

    3.
    Das Katholische Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland,

    Sitz in Bonn,

    in Auswirkung des Gesetzes betreffend die Rechte der altkatholischen Kirchengemeinschaften an dem kirchlichen Vermögen vom 04.07.1875 (GS. S. 333).

    4.
    Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland

    (früher Bund der Baptistengemeinden in Deutschland),

    Sitz in Homburg v.d.Höhe,

    verliehen durch Beschluss des Preuß. Staatsministeriums vom 18.08.1930 (ZBIUV. S. 307).

    5.
    Die Russisch-Orthodoxe Diözese des Orthodoxen-Bischofs von Berlin und Deutschland,

    Sitz in München,

    verliehen durch Beschluss des Preuß. Staatsministeriums vom 14.03.1936 (RMBliV. S. 673).

    6.
    Die Jüdischen Kultusgemeinden (Synagogengemeinden),

    auf Grund des Gesetzes über die jüdischen Kultusgemeinden im Land Nordrhein-Westfalen vom 18.12.1951 (GS. NW. S. 424),

    verliehen durch die im RdErl. KM vom 02.07.1953 (SMBl. NW. Gl. Nr. 222) genannten Erlasse. Das Gesetz über die jüdischen Kultusgemeinden im Land Nordrhein-Westfalen vom 18.12.1951 (GS NW. S. 424) ist durch Artikel 2 des Gesetzes zur Regelung der Verleihung von Körperschaftsrechten an Religionsgemeinschaften (Körperschaftsstatusgesetz) vom 16. September 2014 (GV. NRW. 2014 S. 604) aufgehoben worden; durch die Aufhebung werden die erworbenen Rechte nicht berührt.

     

    Das Land Nordrhein-Westfalen hat folgenden jüdischen Gemeinden die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen:

    <ul>

    <ul>
  • Jüdische Gemeinde Aachen
  • Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen
  • Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen
  • Jüdische Gemeinde Düsseldorf
  • Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen
  • Jüdische Gemeinde Hagen
  • Jüdische Gemeinde Herford-Detmold
  • Jüdische Gemeinde Krefeld
  • Jüdische Gemeinde Mönchengladbach
  • Jüdische Gemeinde Münster
  • Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld „Beit Tikwa“
  • Jüdische Kultus-Gemeinde Essen
  • Jüdische Kultusgemeinde Groß-Dortmund
  • Jüdische Kultusgemeinde Kreis Recklinghausen
  • Jüdische Kultusgemeinde Minden und Umgebung
  • Jüdische Kultusgemeinde Paderborn
  • Jüdische Kultusgemeinde Wuppertal
  • Synagogengemeinde Bonn
  • Synagogen-Gemeinde Köln.
  • </ul>

    </ul>

    Die Landesverbände der Jüdischen Gemeinden

    von Nordrhein,

    Sitz in Düsseldorf,

    Bekanntmachung des KM vom 15.11.1956 (ABl. KM. NW. S. 164),

    und Westfalen-Lippe,

    Sitz in Dortmund,

    auf Grund des Art. 140 GG i.V. mit Art. 137 Abs. 5 S. 3 WRV, Bekanntmachung des KM vom 06.06.1956 (ABl. KM. NW. S. 99),

     

    Der Zentralrat der Juden in Deutschland,

    Sitz in Düsseldorf,

    auf Grund des Art. 140 GG i.V. mit Art. 137 Abs. 5 S. 3 WRV, Bekanntmachung des KM vom 27.02.1963 (ABl. KM. NW. S. 39/MBl. NW. S. 287).

    7. (Fn 1)
    Neuapostolische Kirche Westdeutschland,
    Sitz in Dortmund
    (Die ehemalige Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen, der die Rechte einer Körperschaft verliehen wurden durch Gesetz vom 24.04.1951 (GS. NW. S. 424), und die Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland K. d. ö. R. haben zum 1. Januar 2018 ihren Zusammenschluss zur Neuapostolischen Kirche West-deutschland K. d. ö. R. mit Sitz in Dortmund beschlossen. Der Name wurde in Neuapostolische Kirche Westdeutschland K. d. ö. R. geändert (Veröffentlichung vom 17.01.2018 (GV. NRW. S. 188)).

    8.
    Der Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland,

    Sitz in Witten (Ruhr),

    verliehen durch Gesetz vom 15.05.1956 (GS. NW. S. 424).

    9.
    Der Humanistischer Verband Nordrhein-Westfalen Körperschaft des öffentlichen Rechts,

    Sitz in Dortmund,

    verliehen durch Gesetz vom 15.05.1956 (GS. NW. S. 424).

    (früher: Freireligiöse Landesgemeinde Nordrhein-Westfalen, Namensänderung durch Beschluss vom 27.04.1996).

    10. (Fn 1)
    Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
    in Nordrhein-Westfalen,
    Sitz in Düsseldorf,
    verliehen durch Gesetz vom 28.05.1957 (GV. NW. S. 116).
    (früher: Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten, Namensänderung durch Beschluss vom 06.05.2007).

    11.
    Die Mennonitengemeinde zu Krefeld,

    Sitz in Krefeld,

    verliehen durch Gesetz vom 04.12.1962 (GV. NW. S. 603).

    12.
    Die Heilsarmee in Deutschland,

    Sitz in Köln,

    verliehen durch Gesetz vom 10.10.1967 (GV. NW. 1967 S. 180).

    13.
    Kirchenbezirke und Kirchengemeinden der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Nordrhein-Westfalen,

    verliehen durch Gesetz vom 29.10.1974 (GV. NW. S. 1062):

     

    <ul>

    <ul>
  • Selbständig Evangelisch-Lutherische Kirche Kirchenbezirk Rheinland-Westfalen (bis zur Fusionierung zum 1. Januar 2016: Kirchenbezirk Rheinland und Kirchenbezirk Westfalen der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche)

  • Evangelisch-Lutherische Kreuz-Gemeinde Bochum

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Gemeinde Borghorst-Münster-Gronau

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Trinitaskirchengemeinde Dortmund

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Auferstehungs-Kirchengemeinde Duisburg

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Gemeinde Hagen-Lüdenscheid-Iserlohn

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) St. Christophorus-Gemeinde in Siegen

     

    Darüber hinaus sind noch folgende Gemeinden der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche anerkannt (Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 5 Satz 1 WRV):

  • Evangelisch-Lutherische Epiphanias Gemeinde Bochum

  • Evangelisch-Lutherische Kreuzgemeinde Witten

  • Evangelisch-Lutherische Gemeinde St. Petri in Wuppertal-Elberfeld

     

    14.
    Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland,

    Sitz in Bonn,

    verliehen durch Gesetz vom 29.10.1974 (GV. NW. S. 1062).

    15.(Fn 1)
    Die Christengemeinschaft in Westdeutschland – Bewegung für religiöse Erneuerung,
    Sitz in Wuppertal,
    verliehen durch Gesetz vom 17.12.1975 (GV. NW. S. 703).
    (früher: Die Christengemeinschaft in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Essen, Namensänderung durch Beschluss vom 28.09.1991, Sitzverlegung durch Beschluss vom 08.04.2013).

    16. (Fn 1)
    Evangelisch-methodistische Kirche in Norddeutschland,
    Sitz in Hannover,
    verliehen durch Gesetz vom 17.12.1975 (GV. NW. S. 704).
    (früher: Evangelisch-methodistische Kirche in Nordwestdeutschland, Namensänderung durch Beschluss vom 26.04.1992).

    17.
    Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptistengemeinde)

    Bochum-Immanuelskirche und Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gelsenkirchen-Erlöserkirche

    verliehen durch Gesetz vom 17.12.1975 (GV. NW. S. 704).

    18.
    Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden

    verliehen durch Gesetz vom 10.03.1987 (GV. NW S. 136).

    19.
    Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptistengemeinde)

    Wetter-Grundschöttel,

    verliehen durch Gesetz vom 24.04.1990 (GV. NW. S. 271).

    20.
    Die Herrnhuter Brüdergemeinde in Nordrhein-Westfalen

    Sitz in Düsseldorf,

    verliehen durch Gesetz vom 03.05.1994 (GV. NW. S. 220).

    21.
    Die Niederländisch-Reformierte Gemeinde zu Wuppertal

    verliehen durch Gesetz vom 16. November 2004 (GV. NRW. S. 685).

    22.
    Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Derschlag

    verliehen durch Gesetz vom 16. November 2004 (GV. NRW. S. 685).

    23.
    Die Rumänisch Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa

    Sitz in Nürnberg,

    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 3. März 2015 (GV. NRW. 2015 S. 247).

    24.
    Union progressiver Juden in Deutschland

    Sitz in Bielefeld,

    verliehen durch Verordnung vom 29. September 2015 (GV. NRW. 2015 S. 683).

    25.
    Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Deutschland

    Sitz in Frankfurt

    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 8. Dezember 2015 (GV. NRW. 2015 S. 838).

    26.
    Jehovas Zeugen in Deutschland

    Sitz in Berlin,

    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 21. Januar 2017 (GV. NRW. S. 220).
    27.(Fn 1)
    Hinduistische Gemeinde in Deutschland,
    Sitz in Hamm-Uentrop,
    verliehen durch Verordnung vom 14. Februar 2017 (GV. NRW. S. 287).
    (früher: Hindu Shankarar Sri Kamadchi Ampal Tempel, Namensänderung rückwirkend zum 1. März 2017 beschlossen (GV. NRW. 2018 S. 48)).

    28.
    Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Essen-Altendorf

    verliehen durch Verwaltungsakt vom 7. April 2017 (MBl. NRW. S. 339).

    29.(Fn 1)
    Erzdiözese der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland,
    Sitz in Warburg,
    verliehen durch Verordnung vom 27. Februar 2018 (GV. NRW. S. 147).

    30.(Fn 1)
    Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche,
    Sitz in Hannover,
    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 27. Februar 2018 (GV. NRW. S. 148).

    31.(Fn 1)
    Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remscheid (Friedenskirche Remscheid),
    verliehen durch Verwaltungsakt vom 15. Juni 2018 (MBl. NRW. S. 369).

    32.(Fn 2)

    Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Siegen-Weststraße

    verliehen durch Verwaltungsakt vom 21. Juni 2019 (MBl. NRW. S. 246).

    33.(Fn 2)

    Evangelische Gesellschaft für Deutschland,

    Sitz in Radevormwald,

    verliehen durch Verordnung vom 8. Oktober 2019 (GV. NRW. S. 794).

  • </ul>

    </ul>


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 27. Januar 2020

    Bezug : Abschnitt I wird um Nrn. 32. und 33. ergänzt


    I.

    Nachstehend gebe ich das Verzeichnis der Kirchen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen bekannt, die in Nordrhein-Westfalen die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts besitzen:

    1.
    Die (Erz)-Diözesen der Römisch-Katholischen Kirche, ihre Kirchengemeinden und Kirchenverbände.

    2.
    Die Evangelische Kirche im Rheinland,

    die Evangelische Kirche von Westfalen

    und die Lippische Landeskirche,

    ihre Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Verbände.

    3.
    Das Katholische Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland,

    Sitz in Bonn,

    in Auswirkung des Gesetzes betreffend die Rechte der altkatholischen Kirchengemeinschaften an dem kirchlichen Vermögen vom 04.07.1875 (GS. S. 333).

    4.
    Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland

    (früher Bund der Baptistengemeinden in Deutschland),

    Sitz in Homburg v.d.Höhe,

    verliehen durch Beschluss des Preuß. Staatsministeriums vom 18.08.1930 (ZBIUV. S. 307).

    5.
    Die Russisch-Orthodoxe Diözese des Orthodoxen-Bischofs von Berlin und Deutschland,

    Sitz in München,

    verliehen durch Beschluss des Preuß. Staatsministeriums vom 14.03.1936 (RMBliV. S. 673).

    6.
    Die Jüdischen Kultusgemeinden (Synagogengemeinden),

    auf Grund des Gesetzes über die jüdischen Kultusgemeinden im Land Nordrhein-Westfalen vom 18.12.1951 (GS. NW. S. 424),

    verliehen durch die im RdErl. KM vom 02.07.1953 (SMBl. NW. Gl. Nr. 222) genannten Erlasse. Das Gesetz über die jüdischen Kultusgemeinden im Land Nordrhein-Westfalen vom 18.12.1951 (GS NW. S. 424) ist durch Artikel 2 des Gesetzes zur Regelung der Verleihung von Körperschaftsrechten an Religionsgemeinschaften (Körperschaftsstatusgesetz) vom 16. September 2014 (GV. NRW. 2014 S. 604) aufgehoben worden; durch die Aufhebung werden die erworbenen Rechte nicht berührt.

     

    Das Land Nordrhein-Westfalen hat folgenden jüdischen Gemeinden die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen:

    <ul>

    <ul>
  • Jüdische Gemeinde Aachen
  • Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen
  • Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen
  • Jüdische Gemeinde Düsseldorf
  • Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen
  • Jüdische Gemeinde Hagen
  • Jüdische Gemeinde Herford-Detmold
  • Jüdische Gemeinde Krefeld
  • Jüdische Gemeinde Mönchengladbach
  • Jüdische Gemeinde Münster
  • Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld „Beit Tikwa“
  • Jüdische Kultus-Gemeinde Essen
  • Jüdische Kultusgemeinde Groß-Dortmund
  • Jüdische Kultusgemeinde Kreis Recklinghausen
  • Jüdische Kultusgemeinde Minden und Umgebung
  • Jüdische Kultusgemeinde Paderborn
  • Jüdische Kultusgemeinde Wuppertal
  • Synagogengemeinde Bonn
  • Synagogen-Gemeinde Köln.
  • </ul>

    </ul>

    Die Landesverbände der Jüdischen Gemeinden

    von Nordrhein,

    Sitz in Düsseldorf,

    Bekanntmachung des KM vom 15.11.1956 (ABl. KM. NW. S. 164),

    und Westfalen-Lippe,

    Sitz in Dortmund,

    auf Grund des Art. 140 GG i.V. mit Art. 137 Abs. 5 S. 3 WRV, Bekanntmachung des KM vom 06.06.1956 (ABl. KM. NW. S. 99),

     

    Der Zentralrat der Juden in Deutschland,

    Sitz in Düsseldorf,

    auf Grund des Art. 140 GG i.V. mit Art. 137 Abs. 5 S. 3 WRV, Bekanntmachung des KM vom 27.02.1963 (ABl. KM. NW. S. 39/MBl. NW. S. 287).

    7. (Fn 1)
    Neuapostolische Kirche Westdeutschland,
    Sitz in Dortmund
    (Die ehemalige Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen, der die Rechte einer Körperschaft verliehen wurden durch Gesetz vom 24.04.1951 (GS. NW. S. 424), und die Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland K. d. ö. R. haben zum 1. Januar 2018 ihren Zusammenschluss zur Neuapostolischen Kirche West-deutschland K. d. ö. R. mit Sitz in Dortmund beschlossen. Der Name wurde in Neuapostolische Kirche Westdeutschland K. d. ö. R. geändert (Veröffentlichung vom 17.01.2018 (GV. NRW. S. 188)).

    8.
    Der Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland,

    Sitz in Witten (Ruhr),

    verliehen durch Gesetz vom 15.05.1956 (GS. NW. S. 424).

    9.
    Der Humanistischer Verband Nordrhein-Westfalen Körperschaft des öffentlichen Rechts,

    Sitz in Dortmund,

    verliehen durch Gesetz vom 15.05.1956 (GS. NW. S. 424).

    (früher: Freireligiöse Landesgemeinde Nordrhein-Westfalen, Namensänderung durch Beschluss vom 27.04.1996).

    10. (Fn 1)
    Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
    in Nordrhein-Westfalen,
    Sitz in Düsseldorf,
    verliehen durch Gesetz vom 28.05.1957 (GV. NW. S. 116).
    (früher: Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten, Namensänderung durch Beschluss vom 06.05.2007).

    11.
    Die Mennonitengemeinde zu Krefeld,

    Sitz in Krefeld,

    verliehen durch Gesetz vom 04.12.1962 (GV. NW. S. 603).

    12.
    Die Heilsarmee in Deutschland,

    Sitz in Köln,

    verliehen durch Gesetz vom 10.10.1967 (GV. NW. 1967 S. 180).

    13.
    Kirchenbezirke und Kirchengemeinden der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Nordrhein-Westfalen,

    verliehen durch Gesetz vom 29.10.1974 (GV. NW. S. 1062):

     

    <ul>

    <ul>
  • Selbständig Evangelisch-Lutherische Kirche Kirchenbezirk Rheinland-Westfalen (bis zur Fusionierung zum 1. Januar 2016: Kirchenbezirk Rheinland und Kirchenbezirk Westfalen der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche)

  • Evangelisch-Lutherische Kreuz-Gemeinde Bochum

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Gemeinde Borghorst-Münster-Gronau

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Trinitaskirchengemeinde Dortmund

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Auferstehungs-Kirchengemeinde Duisburg

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) Gemeinde Hagen-Lüdenscheid-Iserlohn

  • Evangelisch-Lutherische (altlutherische) St. Christophorus-Gemeinde in Siegen

     

    Darüber hinaus sind noch folgende Gemeinden der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche anerkannt (Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 5 Satz 1 WRV):

  • Evangelisch-Lutherische Epiphanias Gemeinde Bochum

  • Evangelisch-Lutherische Kreuzgemeinde Witten

  • Evangelisch-Lutherische Gemeinde St. Petri in Wuppertal-Elberfeld

     

    14.
    Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland,

    Sitz in Bonn,

    verliehen durch Gesetz vom 29.10.1974 (GV. NW. S. 1062).

    15.(Fn 1)
    Die Christengemeinschaft in Westdeutschland – Bewegung für religiöse Erneuerung,
    Sitz in Wuppertal,
    verliehen durch Gesetz vom 17.12.1975 (GV. NW. S. 703).
    (früher: Die Christengemeinschaft in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Essen, Namensänderung durch Beschluss vom 28.09.1991, Sitzverlegung durch Beschluss vom 08.04.2013).

    16. (Fn 1)
    Evangelisch-methodistische Kirche in Norddeutschland,
    Sitz in Hannover,
    verliehen durch Gesetz vom 17.12.1975 (GV. NW. S. 704).
    (früher: Evangelisch-methodistische Kirche in Nordwestdeutschland, Namensänderung durch Beschluss vom 26.04.1992).

    17.
    Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptistengemeinde)

    Bochum-Immanuelskirche und Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gelsenkirchen-Erlöserkirche

    verliehen durch Gesetz vom 17.12.1975 (GV. NW. S. 704).

    18.
    Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden

    verliehen durch Gesetz vom 10.03.1987 (GV. NW S. 136).

    19.
    Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptistengemeinde)

    Wetter-Grundschöttel,

    verliehen durch Gesetz vom 24.04.1990 (GV. NW. S. 271).

    20.
    Die Herrnhuter Brüdergemeinde in Nordrhein-Westfalen

    Sitz in Düsseldorf,

    verliehen durch Gesetz vom 03.05.1994 (GV. NW. S. 220).

    21.
    Die Niederländisch-Reformierte Gemeinde zu Wuppertal

    verliehen durch Gesetz vom 16. November 2004 (GV. NRW. S. 685).

    22.
    Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Derschlag

    verliehen durch Gesetz vom 16. November 2004 (GV. NRW. S. 685).

    23.
    Die Rumänisch Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa

    Sitz in Nürnberg,

    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 3. März 2015 (GV. NRW. 2015 S. 247).

    24.
    Union progressiver Juden in Deutschland

    Sitz in Bielefeld,

    verliehen durch Verordnung vom 29. September 2015 (GV. NRW. 2015 S. 683).

    25.
    Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Deutschland

    Sitz in Frankfurt

    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 8. Dezember 2015 (GV. NRW. 2015 S. 838).

    26.
    Jehovas Zeugen in Deutschland

    Sitz in Berlin,

    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 21. Januar 2017 (GV. NRW. S. 220).

    27.(Fn 1)
    Hinduistische Gemeinde in Deutschland,
    Sitz in Hamm-Uentrop,
    verliehen durch Verordnung vom 14. Februar 2017 (GV. NRW. S. 287).
    (früher: Hindu Shankarar Sri Kamadchi Ampal Tempel, Namensänderung rückwirkend zum 1. März 2017 beschlossen (GV. NRW. 2018 S. 48)).

    28.
    Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Essen-Altendorf

    verliehen durch Verwaltungsakt vom 7. April 2017 (MBl. NRW. S. 339).

    29.(Fn 1)
    Erzdiözese der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland,
    Sitz in Warburg,
    verliehen durch Verordnung vom 27. Februar 2018 (GV. NRW. S. 147).

    30.(Fn 1)
    Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche,
    Sitz in Hannover,
    im Wege der Zweitverleihung verliehen durch Verordnung vom 27. Februar 2018 (GV. NRW. S. 148).

    31.(Fn 1)
    Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remscheid (Friedenskirche Remscheid),
    verliehen durch Verwaltungsakt vom 15. Juni 2018 (MBl. NRW. S. 369).

  • </ul>

    </ul>

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 2. Oktober 2018

    Bezug : Abschnitt I wird um Ziffern 29. und 30. ergänzt


    <p style="color: black; list-style-type: disc; margin-left: 0em;"> 


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 2. Oktober 2018

    Bezug : Abschnitt I Ziffer 15 und 16

    15.
    Die Christengemeinschaft in Nordrhein-Westfalen,
    Sitz in Köln-Lindenthal,
    verliehen durch Gesetz vom 17.12.1975 (GV. NW. S. 703).

    16.
    Evangelisch-methodistische Kirche in Nordwestdeutschland,
    Sitz in Hannover,
    verliehen durch Gesetz vom 17.12.1975 (GV. NW. S. 704).

     


    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 2. Oktober 2018

    Bezug : Abschnitt I Ziffer 10

     

    10.
    Die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten

    in Nordrhein-Westfalen,

    Sitz in Düsseldorf,

    verliehen durch Gesetz vom 28.05.1957 (GV. NW. S. 116).

     



    Fassung vor Änderung durch RV d. JM vom 2. Oktober 2018

    Bezug : Abschnitt I Ziffer 7

    7.
    Die Neuapostolische Kirche des Landes Nordrhein-Westfalen,

    Sitz in Dortmund,

    verliehen durch Gesetz vom 24.04.1951 (GS. NW. S. 424).